Starke Ideen für Lünen.

Mit Kopf, Herz und Haltung.
Programm10 Punkte für unseren Alltag

Politik für den Alltag

SPD-Wahlprogramm

Wir machen, dass der Alltag gut läuft

Unser Alltag hat eine SPD Lünen, auf die man sich verlassen kann.

Lünen ist unsere Heimat. Eine Stadt voller Möglichkeiten, voller Menschen, die anpacken, die gestalten, die zusammenhalten. Wir als SPD Lünen wissen: Ein guter Alltag fällt nicht vom Himmel. Er braucht Verlässlichkeit, Engagement und politische Akteure, die sich kümmern. Lünen braucht eine Politik, die nah dran ist – an den Sorgen, an den Ideen, an den Lebensrealitäten der Menschen vor Ort.

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten treten zur Kommunalwahl 2025 mit dem festen Anspruch an, die Zukunft unserer Stadt aktiv mit Herz und Haltung zu gestalten. Unser Handeln gründet sich auf den Werten der sozialen Demokratie: Freiheit, Gleichheit und Solidarität sind für uns keine leeren Worte, sondern gelebte politische Grundsätze.

Wir machen Politik für die Vielen, nicht für Wenige. Uns geht es deshalb nicht um einzelne Leuchtturmprojekte. Uns geht es darum, dass Lünerinnen und Lüner ihren Alltag einfacher gestalten können und sich wohlfühlen. Wir stehen für sichere Wege und gute Schulen, für starke Quartiere und klimafreundliche Mobilität, für kulturelle Vielfalt, gute Arbeit und sozialen Zusammenhalt. Wir wollen, dass sich alle Menschen in Lünen sicher fühlen, gut versorgt sind und mitgestalten können – unabhängig von Alter, Herkunft oder Geldbeutel.

Unser Anspruch: Eine moderne Stadt, die niemanden zurücklässt. Eine Verwaltung, die für die Menschen da ist. Eine Politik, die zuhört, entscheidet und handelt. Lünen soll nicht nur funktionieren – Lünen soll leben, wachsen, aufblühen. Dabei setzen wir auf eine sozialdemokratische Kommunalpolitik, die zuhört, gestaltet und für Verbindlichkeit steht. Unser Alltag braucht Ideen, Mut zur Umsetzung und ein echtes, solidarisches Miteinander. Lünen kann mehr und wir möchten dazu beitragen, dass das auch sichtbar wird.
Dafür stehen wir mit diesem Programm.

Unser Alltag braucht kluge Stadtentwicklung und nachhaltige Mobilität.

Eine moderne Stadt braucht kurze Wege, lebenswerte Quartiere und eine Infrastruktur, die den Alltag erleichtert. Wir setzen uns für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ein, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Interessen miteinander verbindet.

Dabei geht es auch um kluge Flächennutzung: vernutzte Flächen sollen reaktiviert und Flächenverbrauch minimiert werden. Gleichzeitig wollen wir einen Markt forcieren, auf dem Wohnraum für alle Bedarfsgruppen angeboten wird. Dazu setzen wir uns für eine angemessene Ausweisung neuer Wohnbauflächen ebenso ein, wie wir die Erneuerung des Immobilienbestandes in Lünen unterstützen wollen. Die Entsiegelung privater Flächen, Erhalt, Pflege und Ausbau unserer Grün- und Erholungsflächen, Frischluftschneisen und Regenwassernutzung machen unsere Stadt klimaresilient. So wollen wir die Aufenthaltsqualität verbessern.

Mobilität denken wir fußgänger-, fahrrad- und klimafreundlicher, ohne diejenigen zu vergessen, die auf das Auto angewiesen sind: mit mehr Fahrradstraßen und Radwegen, besseren Abstellmöglichkeiten (auch für Lastenräder), barrierearmen Gehwegen für Rollatoren, Sitzbänken für Seniorinnen und Senioren und Park+Ride-Angeboten. Neue digitale Mobilitätsformen wie App-gesteuerte On-Demand-Mini-Busse und ein modernes Parkraumkonzept machen Fortbewegung in Lünen smarter.

Radfahren in der Stadt, die sichere Führung von Fußgängern und Radfahrern und ein klares Konzept für Busverkehre gehören zu den Punkten, die wir strukturell neu bewerten wollen.

Wir setzen uns für die Anbindung der Hamm-Osterfelder Bahn an den Personennahverkehr und den zweigleisigen Ausbau der Strecke Lünen–Münster ein, sowie für die Prüfung der innerstädtischen Verkehrsabläufe auf Optimierungspotenziale mit dem Ziel, den notwendigen Verkehrsfluss auf den Durchgangs- und Umgehungsstraßen zu beschleunigen. Die Verkehrssteuerung soll digitalisiert, Ampelphasen angepasst und Wege sicher getrennt werden.

Unser Alltag braucht ein gutes Klima.

Wir müssen Lünen auf den Klimawandel vorbereiten und eine zukunftsfähige Infrastruktur schaffen, um die Bürgerinnen und Bürger besser vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen. Das muss sozial gerecht und innovativ sein und zum Mitmachen einladen. Konzepte für Klimaschutz sind die Basis für unsere zukünftigen Entscheidungen. Bebauungspläne sollen auf dieser Grundlage erstellt werden, um möglichst wenige Freiflächen zu versiegeln. Wo dies nicht möglich ist, ist Aufforstung der beste Weg CO2 zu speichern und das Stadtklima positiv zu beeinflussen.

Unser Alltag braucht Sicherheit, Ordnung und klare Zuständigkeiten.

Eine Stadt ist nur liebens- und lebenswert, wenn sich alle Menschen in ihr sicher und wohlfühlen. Unser Ziel ist eine saubere und sichere Stadt. Wir wollen Ordnungspartnerschaften stärken, endlich mehr Partner in die Kooperation aufnehmen!

Mit erweiterten Dienstzeiten der kommunalen Ordnungskräfte, der Einführung eines Ermittlungsdienstes Abfall zur Bekämpfung wilder Müllablagerungen sowie einer engeren Kooperation mit der Polizei und weiteren Akteuren der Verkehrssicherheitsarbeit, wollen wir die Verkehrssicherheit erhöhen.“

Wir fordern intelligente LED-Beleuchtung für dunkle Ecken, saubere Haltestellen, sowie ein klares Konzept für Fußgänger- und Radverkehr (z.B. Lippebrücke, Seilbahntrasse Brambauer, Unterführung Mersch). Der Busverkehr durch die Fußgängerzone muss überprüft, die Stellplätze für Altkleider- und Altglascontainer sollen besser organisiert und auf deren Sauberkeit geachtet werden.

Die Sicherheit im Straßenverkehr ist uns besonders wichtig: Wir wollen Verkehrserziehung auch für Eltern anbieten und fördern, zum Einsatz von Schülerlotsen motivieren und für eine verkehrssichere Ausstattung von Räumen sorgen, in denen sich Kinder und Jugendliche bewegen.

Erreichen wollen wir unsere ordnungs- und sicherheitspolitischen Ziele durch eine Wiederbelebung der Lüner Sicherheitskonferenz, in der sich alle an Ordnungs- wie auch an Sicherheitsfragen beteiligten Organisationen wieder stärker vernetzen und gemeinsam getragene Konzepte entwickeln und umsetzen.

Unser Alltag braucht beste Bildung, Betreuung und Chancengleichheit.

Gute Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft. Unser Fokus liegt auf der Bildung von 0 bis 100 Jahren. Wir brauchen gute Räume, qualifiziertes Personal, kindgerechte Verpflegung und vernetztes Arbeiten zwischen Kitas, Schulen und Jugendhilfe.

Wir setzen uns ein für einen konsequenten Kita-Ausbau: bedarfsgerecht, inklusiv, beitragsfrei, mit verlässlichen Zeiten, qualifizierten Fachkräften, Notbetreuung und guter Infrastruktur. Kita und Wirtschaftsförderung gehören für uns zusammen – wer Fachkräfte will, braucht gute Betreuung.

Wir setzen unsere Politik der Stärkung der Schulstandorte fort, indem wir weiter in die räumliche und sachliche Ausstattung investieren. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf schulische Sanitäranlagen. Wir setzen uns zudem für die gebundene Ganztagsschule ein – mit Pilotprojekten, breiter Beteiligung, Räumlichkeiten und verlässlicher Planung.

Auch Kinder- und Jugendschutz ist für uns zentrales Thema. Wir wollen die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen mit dem Kreis verzahnen. Schulsozialarbeit soll ausgebaut werden, Teilhabe und Prävention im Mittelpunkt stehen. Jugendarbeit muss aufsuchend, offen und bedarfsgerecht sein – mit Streetwork, Schaffung von Aufenthalts- und Treffpunkten für Kinder und Jugendliche und digitalen Zugängen.

Spielplätze sollen generationenübergreifend gestaltet, mit Sonnenschutz und Bewegungsflächen für ältere Kinder und Erwachsene versehen werden. Projekte wie Spielplatzpatenschaften wollen wir ausbauen.

Unser Alltag braucht Sport, Kultur und Ehrenamt.

Wir verstehen Kultur als niederschwelligen, inklusiven Bereich, der Menschen unserer Stadt verbindet – über Generationen, Herkunft und andere soziale Unterschiede hinweg, mit offenen Angeboten, kultureller Bildung und aktiver Teilhabe. Kultur- und Sozialpolitik gehen somit ineinander über und bedingen sich gegenseitig. Kultur beginnt nicht erst auf der Bühne, sondern in unserem Alltag, in unseren Quartieren und Stadtteilzentren, in Schulen, Vereinen und auf Sportplätzen. Unsere Schulen, das Heinz-Hilpert-Theater, die Musikschule, das Museum, die Stadtbücherei und freie Initiativen – sie alle sollen mitgestalten. Auch die Internationale Gartenausstellung 2027 verstehen wir als kulturelle Chance für Lünen mit Strahlkraft in die gesamte Region.

Der aktuell beschlossene Kulturplan ist unser Wegweiser mit klaren Zielen, fortlaufendem Controlling, einem breiten Beteiligungsansatz und der professionellen Unterstützung durch ein gestärktes Stadtmarketing. Dazu gehören auskömmliche Personal- und Sachmittel ebenso wie die nutzerfreundlichen Öffnungszeiten unserer kulturellen Orte und bestehender Projekte (Campus Lünen-Süd, Bürgerzentrum Gahmen, „Haltestellen“, europäische Partnerschaften). Dies beugt Armut und Einsamkeit vor und fördert Integration, Gesundheit und Lebenszufriedenheit.

Sport ist zentraler Teil dieser Kultur in Lünen: Er stiftet Zusammenhalt, Gesundheit und Miteinander. Wir stärken die Vereine, schaffen bessere Rahmenbedingungen, machen Sportangebote sichtbar und niedrigschwellig – z. B. durch zentrale Informationen, einheitliche Ziele, frühzeitige Schwimmausbildung und bessere Barrierefreiheit. Wir wollen insbesondere Schulstarter zum Sport bewegen und ihnen möglichst unbürokratisch einen kostenlosen Start im Sportverein ermöglichen.

Kultur und Sport leben von Menschen, die sich engagieren. Das Ehrenamt verdient Anerkennung: durch eine attraktivere Ehrenamtskarte, Ehrenamtsbörsen und konkrete Wertschätzung.

Unser Alltag braucht eine bürgernahe, digitale Verwaltung.

Wir wollen eine Verwaltung, die funktioniert: mit flachen Hierarchien, guter Personalentwicklung, klaren Abläufen und guter Führung und mit dem Willen zu Digitalisierung und Modernisierung. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck, sondern ein Instrument für besseren Bürgerservice: mit digitalen Formularen, einfacher Kommunikation, einer Lünen-App und der Fortführung der digitalen Angebote in Schulen. IT-Systeme und IT-Kenntnisse der Beschäftigten sollen mit Blick auf beabsichtigte zentrale Plattformen und Lösungen des Bundes weiterentwickelt werden.

Wir halten die Idee der Bundesregierung, Antragsverfahren langfristig vollständig digital abzuwickeln, für richtig. Dabei darf Digitalisierung niemanden ausgrenzen. Deshalb wollen wir ein Bürgerbüro der Zukunft entwickeln, in dem digitale Antragsstellungen vor Ort, mit Unterstützung möglich sind. Zudem soll Digital Only 24/7 („rund um die Uhr“) Antragstellung ermöglichen. Wir wollen dies mit einer digitalen Bürgerbox zur 24/7-Dokumentenabholung und einem digitalen Wertstoffhof mit einer online-gesteuerten Zufahrt erweitern. Alle Dienstleistungen wollen wir in einer neuen Lünen-App bündeln.

Unser Alltag braucht sichere Arbeitsplätze.

Wir wollen, dass Lünen ein sicherer und attraktiver Standort für Unternehmen ist – vom Handwerksbetrieb bis zum Hightech-Start-Up.

Wir wollen, dass Wirtschaft und Arbeit in unserer Stadt stark sind, damit Menschen hier gute Perspektiven finden: mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, fairer Bezahlung und echten Chancen auf Weiterbildung und Aufstieg. Dafür setzen wir auf eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft, den Kammern, Gewerkschaften und Bildungseinrichtungen. Unser Ziel ist es, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, neue zu schaffen und junge Menschen frühzeitig an Ausbildung und Beruf heranzuführen.

Wir wollen Lünen als Wirtschaftsstandort aktiv stärken, indem wir attraktive Standortfaktoren schaffen – durch eine moderne Infrastruktur, digitale Angebote und gute Verkehrsanbindungen. Ausbildungsförderung wird für uns ein zentraler Schwerpunkt: Wir wollen Kooperationen zwischen Schulen, Betrieben und Verwaltung ausbauen und gezielte Programme etablieren, die Jugendliche und Unternehmen frühzeitig zusammenbringen. Arbeit und Wohnen sollen besser miteinander verzahnt werden, um kurze Wege zu ermöglichen und bezahlbaren Wohnraum in der Nähe von Arbeitsplätzen zu schaffen. Gleichzeitig setzen wir auf die Förderung von Gründungen und Innovationen durch Beratungsangebote, Gründerzentren und starke Netzwerke für junge Unternehmen.

Ein weiteres Ziel ist es, Menschen durch Qualifizierungsangebote und aktive Arbeitsmarktpolitik in Arbeit zu bringen und ihnen individuelle Unterstützung auf dem Weg ins Berufsleben anzubieten. Für uns bedeutet eine starke Wirtschaft mehr als Gewinnmaximierung. Eine starke Wirtschaft ist gemeinwohlorientiert. Sie ist Grundlage für soziale Sicherheit, Lebensqualität und Zukunftschancen in Lünen. Wirtschaftlicher Erfolg muss dabei Hand in Hand gehen mit fairen Arbeitsbedingungen, tarifgebundenen Löhnen und echter Teilhabe – für ein starkes, gerechtes und lebenswertes Lünen.

Wir bekennen uns zu unserer eigenen Wirtschaftsförderung. Zur Erreichung unserer arbeits- und wirtschaftspolitischen Ziele wollen wir die Wirtschaftsförderung u. a. durch Integration des Stadt- und Standortmarketings stärken.

Unser Alltag braucht gelebte Erinnerungskultur und Städtepartnerschaften.

Wir setzen uns gegen Rassismus, Antisemitismus, rechte Ideologien und für mehr Demokratie ein. Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen sind dabei besonders einzubinden. Aktionen wie das Verlegen von „Stolpersteinen“ in Lünen, das Gedenken an die Zwangsarbeiter und dem „Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus“ sowie das Bundesprogramm „Demokratie leben“ wird von uns unterstützt.

Unser Alltag braucht Integration, Teilhabe und Vielfalt.

Lünen ist eine Stadt des Zusammenhalts – geprägt durch Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, Erfahrungen und Herkünften. Die SPD Lünen versteht Integration als gelebte Solidarität vor Ort – sie beginnt in der Nachbarschaft, in den Schulen, auf dem Spielplatz, im Verein. Doch Integration gelingt nicht von allein. Sie braucht gezielte politische Unterstützung, Raum zur Mitgestaltung und eine starke Zivilgesellschaft. Der Integrationsrat der Stadt Lünen ist dabei ein zentrales demokratisches Gremium, das die Interessen der Menschen mit Einwanderungsgeschichte vertritt.

Unser Alltag braucht Respekt und Teilhabe für Seniorinnen und Senioren.

Lünen soll eine Stadt sein, in der man gut und sicher älter werden kann. Seniorinnen und Senioren haben mit ihrem Einsatz unsere Stadt geprägt – heute ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie in allen Lebenslagen gut unterstützt werden. Wir setzen uns für ein selbstbestimmtes Leben im Alter ein: mit bezahlbarem, barrierearmem Wohnraum, sicheren Wegen, wohnortnaher medizinischer Versorgung und Orten der Begegnung in allen Stadtteilen. Wir unterstützen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch wohnortnahe Beratung, stärkere Vernetzung von Pflegediensten und niedrigschwellige Hilfsangebote.

Auch gesellschaftliche Teilhabe im Alter ist für uns ein politischer Auftrag: Wir fördern ehrenamtliches Engagement von und für Ältere, stärken die Seniorenvertretung und sorgen dafür, dass die Anliegen älterer Menschen in allen kommunalen Entscheidungen Gehör finden. Denn unser Anspruch ist klar: In Lünen soll man gut leben – in jedem Alter.

Unser Alltag braucht eine starke SPD Lünen.

Lünen steht wie viele Kommunen seit langer Zeit und umso mehr in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen in Bezug auf die eigene, finanzielle Handlungsfähigkeit. Uns ist sehr bewusst, dass der Erhalt dieser Handlungsfähigkeit auch für uns Bürgerinnen und Bürger ein Mehr an Belastungen mit sich bringen wird. Und dennoch können und dürfen wir uns im interkommunalen Vergleich nicht einfach verstecken oder untätig bleiben. Vielmehr müssen wir endlich zu alter Stärke zurückfinden, zu gemeinsam gelebter Solidarität und den festen Willen, unsere Wohn- und Heimatstadt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Wir werden alle gemeinsam davon profitieren.

Wir treten mit einem klaren Plan an. Wir hören zu. Wir handeln. Wir gestalten. Lünen soll stark, gerecht, nachhaltig und lebenswert bleiben – für alle Menschen, jeden Tag.

Wir sorgen dafür, dass der Alltag der Lünerinnen und Lüner funktioniert.

Unser Alltag braucht

Menschen, die anpacken

MARTINA

FÖRSTER-TEUTENBERG

MARIO

LÖHR

IM RAT &

KREISTAG

RAINER

SCHMELTZER

MICHAEL

THEWS

Geschäftsstelle

Stadttorstr. 5
44532 Lünen

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