„Hannelore Kraft ist die deutliche Gewinnerin des TV-Duells. Sie wusste, worüber sie sprach. Sie konnte Erfolge aufweisen. Sie hat in beeindruckende Art und Weise aufgezeigt, was sie für NRW vorhat“, macht Andre Stinka, Generalsekretär der NRWSPD klar. Kraft lag in einer Blitz-Umfrage des Forsa-Instituts für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ deutlich vor ihrem Widersacher von der CDU.

 

TV-Duell zeigt: Bei der SPD weiß man, wo man dran ist

Das TV-Duell hat gezeigt: Hannelore Kraft hat einen klaren Plan für Nordrhein-Westfalen. Mit ihr an der Spitze setzen die Sozialdemokraten in NRW und Rainer Schmeltzer für Lünen, Selm und Werne konsequent auf Zukunftsthemen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Wir setzen bei den Kitas auf Qualität, flexiblere Öffnungszeiten und 30 beitragsfreie Betreuungsstunden. Wir sorgen für einen verlässlichen Ganztag. Wir führen das Azubi-Ticket ein und machen die Ausbildung zum Meister gebührenfrei. Bis 2030 investieren wir 14 Milliarden Euro für den Straßenbau und 8 Milliarden Euro für Schienen und Bahnhöfe. Beim schnellen Internet gilt unser Versprechen: Bis 2018 mindestens 50 MBit/s und bis 2026 ein Gigabit-Glasfasernetz in ganz NRW.

Wir wollen mehr Polizisten auf der Straße, mehr Kripobeamte im Dienst und das hohe Sicherheitsniveau im ländlichen Raum erhalten. Mit einem sozialen Arbeitsmarkt schaffen wir 10.000 neue Beschäftigungsperspektiven für Langzeitarbeitslose. Und wir steigern den Neubau von Wohnungen von 50.000 auf 80.000 pro Jahr und sorgen für bezahlbaren Wohnraum. Kurz: Bei Hannelore Kraft und der SPD ist klar, wofür sie stehen!

 

„Wackeldackel“ Laschet

Bei der CDU mit Armin Laschet weiß man dagegen nicht, wo man dran ist. Laschet wackelt bei wichtigen Themen wie Polizeistellen, Studiengebühren, Kita-Gebühren, Bürokratieabbau oder Nichtraucherschutz. Dort ändert er seine Meinung auch schon einmal innerhalb weniger Tage.

Bei der CDU und ihrem Kandidaten Laschet steht nach dem TV-Duell dagegen nichts auf dem Zettel. Auch beim Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten im WDR ist er mit seinen Aussagen in der Vergangenheit stecken geblieben. „Er antwortete nicht auf die Fragen der Moderatorinnen, verwendete bewusst alte Zahlen, ließ aber offen, was er vorhat. Bei Armin Laschet wissen die Leute selbst 12 Tage vor der Wahl nicht, wo sie dran sind“, so Stinka. „Er ist der Hin-und-Her-Kandidat. Ihm fehlt die Leidenschaft.“

Das Fernsehduell hat deutlich gemacht: Wer klare Verhältnisse für eine sozial-gerechte Zukunftspolitik im Landtag will, wählt am 14. Mai mit beiden Stimmen die SPD. Mit der Wahl per Zweitstimme bleibt Hannelore Kraft unsere Ministerpräsidentin. Mit der Erststimme für Rainer Schmeltzer stärken die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen Lünen, Selm und Werne in Düsseldorf.